Einige Merkmale:
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Unterricht in heterogenen Lerngruppen finden wir gut und richtig.
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Bezogen auf unsere Kinder pflegen wir eine „Kultur des Behaltens“. Verzicht auf „Aussortieren“: Es gibt keine Erprobungsstufe!
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Verzicht auf alle Formen von Demütigung der Schüler. Auch auf Sitzenbleiben. (Das halten wir durch bis Klasse 9)
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Praktisches Lernen. Immer, wenn es möglich ist.
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Projektlernen. So oft es geht. Im Fachunterricht oder Fächer übergreifend.
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Positive Fehlerkultur: Unsere Schüler dürfen (sollen) Fehler in den Lernprozessen machen – ohne Nachteile fürchten zu müssen.
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Es gibt immer und schnell erreichbar Ansprechpartner für Schüler mit Fragen oder Problemen: Zwei Klassenleiter, drei Sozialpädagoginnen, zwei Patenschüler (in Klasse 5), Beratungslehrer, SV-Lehrer, Abteilungsleiter, Schulleiter, Verwaltungsmitarbeiterinnen, Hausmeister…
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Differenzierter Unterricht. Anders geht Gesamtschule nicht.
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Kooperatives Lernen. Lernstarker Unterricht.
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Förderkonzepte im Regelunterricht. Förderkurse. Fachleistungsdifferenzierung. Neigungsdifferenzierung.
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Verantwortung für eigenes Lernen und Verantwortung für das Lernen der Mitschüler.
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Erziehung zu sozialer Verantwortung.
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Wir sind Ganztagsschule. Auch darum wollen und müssen wir uns immer (und immer wieder) bemühen,gesunde Schule zu sein.