PC- Kenntnisse gelten mittlerweile neben Lesen, Rechnen und Schreiben als vierte Kulturtechnik.
Obwohl viele Kinder und Jugendliche viel Zeit am Computer verbringen, beklagt die Wirtschaft, dass Auszubildende oft nicht ausreichende Fähigkeiten mit Programmen wie Word oder Excel haben.
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Ausstattung
1. hochwertige Notebooks
- Notebooks können auch zu Hause "privat" genutzt werden.
- Verfügbarkeit wird durch Backups und Sicherheitssoftware gewährleistet.
- Leasing durch die Eltern (AfB - Notebooks für Schulen, Allgemeine Geschäftsbedingungen des Leasingvertrages (AGB))
- Elektronikversicherung
- Private + schulische Nutzung
- Sicherheit durch Backups und Schutzprogramme
2. Interaktives Whiteboard
Bei den Boards handelt es sich um eine weiße Tafel (optisch einem herkömmlichen Whiteboard gleichend), auf die ein Beamer den Bildschirm eines angeschlossenen Computers projiziert. Auf diese Fläche kann nun auf digitale Weise geschrieben oder gemalt werden
3. WLAN mit Standard N
Unterricht
Alltägliches Nutzen einer Computer- und Netzwerkumgebung
Notebooks im Unterricht sind keine Wundermaschinen, die Lernen ohne Anstrengung und Ausdauer ermöglichen.
Vorteile des Notebooks im Unterricht
- Erwerb grundlegender Medienkompetenzen, wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Recherche und Dokumentation
- Verbesserungen für Schreiben, Debattieren, Korrigieren, Sichern und Bewerten von Texten unterschiedlicher Art
- Erheblich verbesserte Möglichkeiten für das Präsentieren von Ergebnissen und für die freie Rede.
- Erheblich verbesserte Möglichkeiten des individuellen Lernens.
"Normale" Unterrichtsinhalte
Standardprogramme wie Office-Paket, Grafikprogramme, u.ä.
Verbindung mit Englisch - PLUS
zwei zusätzliche Stunden Englisch
Email-Kontakte
e-Twinning
- Es fördert Partnerschaften zwischen Schulen in Europa, die über das Internet geknüpft werden. Dabei steht "e" für "elektronisch" und "Twinning" für "Partnerschaft". Aus Europa nehmen derzeit 29 Schulen am e-Twinning teil.
Tandemlernen
- Dieses ist eine sehr effektive Methode um eine andere Sprachen zu lernen. Sie basiert darauf, dass sich zwei Partner, mit unterschiedlichen Muttersprachen, die jeweils fremde Sprache beibringen und sich gegenseitig beim Lernen unterstützen.
Internetportal
Weltweiter Dateizugriff
- Realisiert durch aktuelle Server-Anwendungen. Somit wird ein individuellen Zugang auf die "Eigenen Seiten", in der schuel und zu Hause, erreicht.
Klassen als "Communities"
Pädagogische Plattform
- Steuerung des Software-Zugriffs und der Zugriffsrechte durch die Lehrer sowie integrierte Lerninhalte und pädagogische Programme. Unterstützt wird dieses durch eine Lernmanagentsystem, wie Managed Learning, Inis, IQ:ON.
Pädagogik/Lerntherorie
individuelles, soziales und ortsunabhängiges Lernen
- Erhöhen der generellen Medien- und Problemlösekompetenz
- Einüben des systematischen Umganges mit Neuen Medien
- Fördern der individuellen und sozialen Lernkompetenz
- Einüben von Recherche, Bewertung und Präsentation
- Lernen in einem höheren Grad von Eigenverantwortung und Selbstorganisation
verschiedene Lernkanäle
- Durch die Kombination von Text, Bild und Ton wird Unterricht anschaulicher und lebendiger.
Kooperative Arbeitsformen
- Selbstständige und kooperative Arbeitsformen werden realistischer.
- Durch die bessere Archivierung entsteht eine größere Verbindlichkeit, z.B. durch das Zurückgreifen auf früher erstellte Dateien
Verbindung mit Naturwissenschaften plus
zwei zusätzliche Stunden Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)